Person

  • geboren 1982 im Dresdner Süden
  • 2 Töchter
  • Abitur am Sportgymnasium
  • Studium Politik- und Kommunikationswissenschaften an der TU Dresden (M.A.)
  • Auslandssemester an Boston University
  • Gang in die Selbstständigkeit

"Mein Herz schlägt für meine Heimat Dresden, Sachsen und den Sport. Meine Devise lautet Zuhören, Denken, Handeln!

Sportliche Betätigung spielt in meinem Leben eine große Rolle. In der Schulzeit habe ich Handball gespielt und leistungssportlich Triathlon betrieben."

Seit 2002 bin ich Mitglied der CDU und war in der Jungen Union aktiv, zwischen 2009 und 2014 Vorsitzende der Jungen Union Dresden. Meine ersten kommunalpolitischen Erfahrungen habe ich zwischen 2004 bis 2009 im Ortsbeirat Plauen gesammelt."

  • Tätigkeit: Doktorandin, Gründerin, selbstständig
  • Funktion in der CDU-Stadtratsfraktion: Vorstand und sportpolitische Sprecherin
  • Dem Wahlkreis zugehörige Stadtteile: Cotta, Löbtau-Nord, Löbtau-Süd, Naußlitz
  • Kontakt: anke.wagner@stadtrat.dresden.de
  • Website: www.anke-wagner-dresden.de
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Ehrenamtliche Tätigkeiten:

  • Mitglied im Freundeskreis der "Arche im Elbtal"
  • Mitglied Verein zur "Förderung und Pflege der Kirchenmusik in Leubnitz- Neuostra"

Politische Ziele:

"Ich setze mich leidenschaftlich für eine angemessene Förderung des Sports ein. Dresdens ist Sportstadt und braucht optimale Bedingungen für den Nachwuchs im Breiten- und Vereinssport. Trendsportarten brauchen außerdem mehr Beachtung.

Die Weiterentwicklung des Dresdner Ostrageheges zu einem attraktiven Sportpark für Leistungs- und Freizeitsportler sowie sportbegeisterte Familien aber auch die konsequente Sanierung von Sportstätten sind Herzensanliegen für mich.

Ich stehe für:

  • die stärkere Positionierung des Eigenbetriebes für Sportstätten und Bäder als Partner und Servicestelle für die Dresdner Sportvereine in Zusammenarbeit mit dem Kreissportbund
  • die höhere Anerkennung der in Sportvereinen geleisteten präventiven Jugendarbeit
  • eine familienfreundliche und generationengerechte Stadt
  • den Interessensausgleich zwischen den Generationen mit durchdachter Infrastruktur und angemessenen Freizeitangeboten für Jung und Alt
  • den Dresdner Süden als Ort zum Wohlfühlen
  • den Erhalt der guten Verkehrsanbindung aller Stadtteile in die Innenstadt