Die finanzielle Unterstützung der Dixie-Dörner-Stiftung begrüßen wir. Wir verknüpfen mit der Stiftung die Hoffnung, dass Hans-Jürgen „Dixie“ Dörner fortwährend gedacht wird und sein immerwährendes Engagement für Dresden in dieser Form auch weiterhin zum Ausdruck kommt. Zukünftig liegt die weitere Öffentlichkeitsarbeit und Mittelvergabe im Sinne von „Dixie“ Dörner in den Händen des Stiftungsrates, dem wir für seine Arbeit viel Erfolg wünschen. An Ideen für dessen Ausgestaltung mangelt es nicht.

So wäre eine jährliche Stipendienvergabe an eine(n) besonders talentierte(n) Fußball-Spieler/-in im Alter von 14 bis 18 Jahren nach unseren Vorstellungen z.B. eine schöne Erinnerung an das im vergangenen Jahr verstorbene Dresdner Fußballidol. Die Vergabe des Preises könnte im Idealfall zu einem aktiven und regelmäßigen Bestandteil der Nachwuchsförderung im Dresdner Herren- und Damenfußball werden.

Den auch von uns vorgebrachten Vorschlag, mit einer dann von der Stadtverwaltung solide vorbereiteten Straßenbenennung das Gedenken „Dixie“ Dörner im Stadtbild permanent zu verankern und für die Dresdner präsent zu halten, sehen wird in der aktuellen Beschlussvorlage wiedergegeben. Dem konkreten Vorschlag für eine Benennung im Umfeld früherer Wirkungsstätten sehen wir mit Spannung entgegen und bringen uns bei der Ideenfindung gern auch weiterhin konstruktiv ein. Die Umgebung des Rudolf-Harbig-Stadions oder auch des Sportparks Ostra ist hierfür sicher besonders überlegenswert.