Gastro Neumarkt

Kaden: "Wer mit seinem Geld in Dresden ins Risiko geht, den sollten wir wertschätzen!"

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"Keine Sondernutzungsgebühren bis Ende 2024 ist unser Beitrag für mehr Beinfreiheit für die Händler"

Der Doppelhaushalt 2023/24 ist unter Dach und Fach, in der Dezember-Sitzung hatte der Stadtrat grünes Licht für den Etat gegeben. Ein zentraler Punkt im Bereich Wirtschaft/Tourismus ist die weitere Aussetzung der Sondernutzungsgebühren für die Gastro- und Eventbranche bis Ende 2024 (Kosten ca. 80 Tausend €).

Praktisch bedeutet das gebührenfreie:

  • Freischankflächen für Gastronomen
  • Sondernutzung für Events (ohne Eintrittsgelder)
  • Märkte (ohne Weihnachtsmärkte)
  • Veranstaltungswerbung

Für unseren Wirtschaftspolitiker Steffen Kaden geht es um alle, die sich wirtschaftlich in unserer Stadt engagieren.

"Corona ist leider noch nicht abgehakt, durch die derzeitigen Preisexplosionen gibt es außerdem eine Menge Unsicherheit. Mit der Aussetzung der Sondernutzungsgebühren reagieren wir mit einem vernünftigen Paket auf die derzeitige Realität.

Wer mit seinem Geld in Dresden ins Risiko geht und ein Geschäft entwickelt, den sollten wir wertschätzen. Wir als Stadtrat haben damit unseren Beitrag geleistet und mehr Beinfreiheit für die Gewerbetreibenden geschaffen."

© Stadt Dresden/Stadtplanungsamt

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