Ukraine

Krüger: "Hilfe für Ukraine-Flüchtlinge - ein Akt der Solidarität und Humanität"

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weitere Finanzspritzen für Ukraine-Flüchtlinge

Täglich kommen etwa 300 Menschen aus dem ukrainischen Kriegsgebiet in Dresden an, insgesamt liegt die Zahl der Flüchtlinge bei kapp 5000.

Alle zusätzlich verfügbaren Gelder gehen in die Aufnahme, Betreuung und Unterbringung der Menschen, so hat es der Stadtrat beschlossen.

Für unseren Fraktionschef Peter Krüger ist der Beschluss einer der wichtigsten der letzten Doppelsitzung:

“Es geht hier um das Wohlergehen vieler leidgeprüfter Menschen, deswewgen ist es ein Akt der Solidarität und Humanität. Diesen Beschluss können wir dank guter Kassenlage und zu erwartender Hilfen aus dem Asylbewerber-Leistungsgesetz stemmen.

Befremdlich ist allerdings die von Rot-Rot-Grün vom Zaun gebrochene Diskussion um die vorübergehende Schließung der Stadtteilbibliotheken. Das Rathaus war durch die Organisation der Flüchtlingshilfe und die darüber hinaus anhaltenden Pandemiebelastungen zu personellen Umbesetzungen gezwungen. Das Problem der vorübergehenden Bibliotheksschließungen ist ein Wohlstandsproblem und ein sehr mildes Opfer, was wir bringen. Diese Wohlstandsbefindlichkeiten sollten wir für eine Weile hintenanstellen."