Gruppenfoto 01 Cdu Fraktion Stadtrat Dresden Rgb

Neues aus der Stadtratsfraktion

Finanzpolitiker Peter Krüger im Interview

Der vorgelegte Haushaltsentwurf der Stadt Dresden und die laufenden Haushaltsverhandlungen zeigen deutlich, dass wir die Prioritäten in diesem und folgenden Haushalten neu ordnen müssen. Investitionen müssen neu gedacht werden. Es sollte keine Denkverbote geben.
Schulen oder Brücken könnten gebündelt und zweckgebunden in einer städtischen Gesellschaft zusammengefasst und saniert oder neu gebaut werden. Dabei steht die Schuldenfreiheit des Kernhaushaltes für uns nicht zur Diskussion. Wir wollen und können unseren nachfolgenden Generationen keine Schulden in diesem Bereich hinterlassen.
An Stellen, wo es noch knirscht, aber viele Dresdener und Dresdenerinnen betroffen sein könnten, arbeiten wir noch an Lösungen, z.B. an den Elternbeiträgen in Kitas und Hort sowie der Schulsozialarbeit.

Unser finanzpolitischer Sprecher Peter Joachim Krüger bringt es im Interview mit der Sächsischen Zeitung auf den Punkt:
„Es wurden in den vergangenen Jahren die Prioritäten nicht richtig gesetzt. Es ist viel Geld in den konsumtiven Bereich geflossen und zu wenig in Erhalt der Infrastruktur investiert worden – wie man auch an der Carolabrücke sieht.“ >> Zum Zeitungsartikel (Bezahlschranke) :-(

Piano 78492 Pixabay

Kulturförderung für 2025 beschlossen

Der Kulturausschuss hat die Kulturförderung für 2025 beschlossen. Die beschlossenen Änderungen basieren wesentlich auf Forderungen und Anträgen der CDU. Besonders wichtig war uns als CDU, dass wir bei den beiden Qualitäts-Musikschulen mit einer institutionellen Förderung eine Unterstützung für die Grundmusikalisierung leisten. Zudem liegt der Fokus auf Projekten, die für eine Realisierung in städtischen Einrichtungen vorgesehen sind. >> Zum Bericht
Presseecho: Musikschule Goldenes Lamm und DNN

Robotron Kantine C Schmidt 3

OSTRALE wird auch 2025 stattfinden

Die Sicherung der OSTRALE in Dresden war unserer langjährigen Kulturpolitikerin und früheren Fraktionsvorsitzenden Christa Müller immer ein besonderes Anliegen. Die Chance, mit dem Ankauf der Robotron-Kantine eben diese Sicherung in Dresden zu vollziehen, war für uns der Grund, warum wir dem Ankauf der Robotron-Kantine zugestimmt haben. In den vergangenen Jahren hat die OSTRALE gezeigt, dass sie mit den Bedingungen in der unsanierten Kantien umgehen kann.

Dazu Stadtrat Mario Schmidt, kulturpolitischer Sprecher: "Ich bin zuversichtlich, dass das auch in diesem Jahr gelingen wird. Auch deshalb haben wir bei der Kulturförderung die OSTRALE in der von der Verwaltung vorgesehen Höhe berücksichtigt." >> Zum Beitrag

Donhauser Interview

Bildungsbürgermeister im Interview

Das vergangene Jahr war auch für den Bildungsbereich in Dresden ereignisreich. Wichtige Investitionen wurden vorangetrieben, zahlreiche zum Abschluss gebracht werden. Wir schauen als CDU-Fraktion im Dresdner Stadtrat zufrieden auf die millionenschweren Investitionen in den Schulhaus- und Sportplatzbau zurück. Hier seien exemplarisch genannt die 88. Grundschule in Niederpoyritz, die 76. Oberschule in Briesnitz, das Gymnasium Dresden-Cotta und das BSZ Wirtschaft "Prof. Dr. Zeigner", aber auch der Spatenstisch beim SC BOREA Dresden. Unser Bildungsbürgermeister Jan Donhauser (CDU) gibt im Interview mit dem Sachsen Fernsehen einen Ausblick auf die wichtigsten Entwicklungen und Herausforderungen des Jahres 2025. >> Zum Interview

Bsz Elektrotechnik Clehmann 2

Im Austausch mit dem Kultursminister im BSZ Elektrotechnik

Wir stehen in den kommenden Jahren im Bildungsbereich vor wichtigen investiven Maßnahmen. Der positiven Entwicklung der lokalen und regionalen Wirtschaft, der steigenden Einwohnerzahl und letztendlich der damit verbundenen Nachfrage an Ausbildungeplätzen, müssen wir Rechnung tragen. Als CDU-Stadträte stimmen wir uns daher mit den Landespolitiker intensiv über die kommunalen Bedarfe ab, um in diesen in den anstehenden Haushaltsverhandlungen in Stadt und Land gerecht zu werden.

Unser neuer Kultusminister Conrad Clemens hatte angekündigt, 100 Schulen in 100 Tagen zu besuchen. Der Auftakt seiner Tour fand unter anderem am Berufsschulzentrum für Elektrotechnik Dresden statt. Zusammen mit dem Minister sind wir ins Gespräch mit der Schulleitung gekommen. Aufgrund der positiven wirtschaftlichen Entwicklung im Dresdner Norden, wo in den nächsten Jahren viele Arbeitsplätze im Halbleitersektor entstehen, ist es wichtig, nachgefragte Berufe wie Mechatroniker und Fachinformatiker auszubilden.
Im Moment lernen 2.000 Schüler am Standort, Tendenz steigend. Im letzten Jahr haben wir im Stadtrat zwei wichtige Entscheidungen für diesen Standort gefällt. Zum einen müssen an dem Gebäude beim Thema Brandschutz einige Maßnahmen durchgeführt werden. Zum anderen wird am Standort noch ein zweites Techniklabor eingebaut. Perspektivisch zieht das BSZ Ende der 20er Jahre nach Prohlis in einen über 100 Mio. Euro teuren Neubau.

Bsz Elektrotechnik Clehmann 3

Unser neuer Kultusminister Conrad Clemens hatte angekündigt, 100 Schulen in 100 Tagen zu besuchen. Der Auftakt seiner Tour fand unter anderem am Berufsschulzentrum für Elektrotechnik Dresden statt. Zusammen mit dem Minister sind wir ins Gespräch mit der Schulleitung gekommen. Aufgrund der positiven wirtschaftlichen Entwicklung im Dresdner Norden, wo in den nächsten Jahren viele Arbeitsplätze im Halbleitersektor entstehen, ist es wichtig, nachgefragte Berufe wie Mechatroniker und Fachinformatiker auszubilden.
Im Moment lernen 2.000 Schüler am Standort, Tendenz steigend. Im letzten Jahr haben wir im Stadtrat zwei wichtige Entscheidungen für diesen Standort gefällt. Zum einen müssen an dem Gebäude beim Thema Brandschutz einige Maßnahmen durchgeführt werden. Zum anderen wird am Standort noch ein zweites Techniklabor eingebaut. Perspektivisch zieht das BSZ Ende der 20er Jahre nach Prohlis in einen über 100 Mio. Euro teuren Neubau.